By Jochen Heemann (auth.)
Marken sind heute wichtige Vermögenswerte. Bei der Markenführung sollte deshalb neben der Ableitung geeigneter Markenstrategien auch ihrer Umsetzung eine hohe Bedeutung beigemessen werden. Die Budgetierung kann hierzu einen wichtigen Beitrag leisten.
Basierend auf dem Ansatz der identitätsbasierten Markenführung sowie dem Competence-based-View entwickelt Jochen Heemann ein integriertes Erklärungsmodell für die Markenbudgetierung. In das Modell fließen auch Erkenntnisse durchgeführter Experteninterviews mit Managern namhafter Marken ein. Mit einer großzahligen empirischen Studie unterzieht der Autor das Erklärungsmodell anschließend einer umfassenden Validierung und leitet daraus praktische Handlungsempfehlungen ab.
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Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom plizierten.
Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie: Folge 1/2001
Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgsversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns und der Entwicklung politischer und sozialer Prozesse verbessern und Erklärungen möglich machen. Das Jahrbuch versteht sich als Plattform zur Förderung der interdisziplinären Diskussion über die Möglichkeiten handlungs- und entscheidungstheoretischer Anwendungen in den Sozialwissenschaften.
Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen: Verbreitung, Effekte, Voraussetzungen
Trotz der ihr zugeschriebenen Vorteile ist die materielle Mitarbeiterbeteiligung - gerade in kleinen und mittleren Unternehmen - in Deutschland wenig verbreitet. Auf der foundation schriftlicher und mündlicher Unternehmensbefragungen mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden gehen die Autorinnen folgenden Fragen nach: In welchem Umfang sind die verschiedenen Beteiligungsformen verbreitet und gibt es unternehmensgrößenspezifische Unterschiede?
Phänomenologie und soziale Wirklichkeit: Entwicklungen und Arbeitsweisen
Der Band dokumentiert das breite Spektrum der phänomenologischen Forschung in der gegenwärtigen soziologischen Landschaft. Er präsentiert die Weiterentwicklung des phänomenologischen Ansatzes in den Bereichen der Theorie, der Methoden sowie der empirischen Untersuchungen.
- Qualifizierungsstrategien für betriebswirtschaftliche Unternehmenssoftware: Eine empirische Untersuchung bei deutschen Unternehmen
- Zoster · Herpes Simplex · Psoriasis Parapsoriasis · Erythrodermien Pityriasis Rosea
- Umrisse zu Göthe’s Hermann und Dorothea
- Handbuch für Gerbereichemische Laboratorien
- Beziehungsmedizin auf dem Monte Verità : 30 Jahre Psychosomatik in Ascona
Additional info for Markenbudgetierung
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53 teile der dichten Masse eindeutig erkennen. Die Bruchflachen von dichten Kristallmassen sind infolge ihres Bestehens aus winzigen Einzelkristallchen im allgemeinen mehr oder weniger rauh. Dies unterscheidet sie von den nichtkristallisierten oder arnmphen Mineralmassen, die recht selten und auf wenige Mineralarlen beschrankt sind. Die amorphen Mineralien sind nicht von ebenen Flachen begrenzt und nicht nach dem Prinzip der Raumgitter aufgebaut. Die ganze Masse ist gleichmaBig beschaffen, weder faserig noch kornig noch schuppig ausgebildet.
Tetragonales Achsenkreuz. 2. Beim monoklinen Achsenkreuz sind in der iiblichen Aufstellung die Winkel (X und y = 90°, dagegen P§ 90°. Das Achsenverhiiltnis der Grundfliiche ist wieder wegen der Ungleichheit der Achsen von der Form a: 1 : c. 19). Die auf ein solches Achsenkreuz beziehbaren Kristalle gehoren dem monoklinen System an. 3. 1m rnomhiscnen System stehen aIle drei Kristallachsen, die noch immer ungleichwertig sind, aufeinander senkrecht. Es ist also (X = P= y = 90°, und das Achsenverhaltnis der Grundfliiche hat wieder die Form a: 1: c.
Denn durch diese Faktoren wird die relative Wachstumsgeschwindigkeit in den verschiedenen Richtungen des Kristalles beeinfluBt; dies hat ZUT Folge, daB einmal diese, das andere Mal jene Flachengruppe zur Ausbildung kommt. Denn die vom Zentrum des Kristalles auf die Flachen errichteten Normalen (Flachennormalen) sind immer die Richtungen der geringsten Wachstumsgeschwindigkeit, wenigstens im Vergleich zu den benachbarten Richtungen, wahrend die Richtungen nach den Kanten und vor allem nach den Ecken hin Richtungen von im Vergleich zu den Nachbarrichtungen groBter Wachstumsgeschwindigkeit sind.