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Industrielle Partnerschaften: Geschäftskonzepte mit Partnern by Karl-Heinz Brokmeier

25 February 2017 adminGerman 9

By Karl-Heinz Brokmeier

Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein­ fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa­ chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom­ plizierten. Wir nehmen deshalb zwar für uns nicht in Anspruch, daß die Einfachheit unserer Ideen großen Einfluß auf die Geschäftstätigkeit von Firmen haben werden. Aber wir glauben und hoffen, daß die Einfachheit der Darstellung auch kein Anlaß ist, sie zu verwerfen. Unsere Ausführungen haben viele praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der half­ nerschaftssuche und -vermittlung als foundation. Natürlich kennen Sie das berühmte Beispiel der "idealen" Partnerschaft zwischen dem Huhn und dem Schwein: Das Huhn schlägt dem Schwein die Geschäftseröffnung eines eating places mit dem Hauptgericht "harn and eggs" vor - das Huhn liefert die Eier und das Schwein den Schinken ... Aufgrund derartiger Erfahrungen herrscht oft die Meinung vor: "Ich mache alles al­ lein ... ". Wir halten es mit Professor Moore, von MIT BOSTON, der eine Vorlesung über In­ formationstechnik 1972 damit begann, die Zuhörer aufzufordern, den Namen Chruschtschow zu schreiben. Jeder der anwesenden supervisor nahm Bleistift und Pa­ pier und versuchte - in Schülermanier - allein, die - täglich in der Zeitung stehende - Schreibweise zu verifizieren.

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Industrielle Partnerschaften: Geschäftskonzepte mit Partnern realisieren Partnerschaften marktorientiert bewerten

Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein­ fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa­ chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom­ plizierten.

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Im Rahmen der sozialen Sicherheit Verbindlichkeiten der "sozialen Sicherheit" sind vom Gesetzgeber nicht definiert. Da Kosten der sozialen Sicherheit meist Ausgaben des dem Stichtag folgenden Monats sind, lassen sie sich auch zum Nennwert ansetzen. 4 Rechnungsabgrenzungsposten Der Ansatz erfolgt zu Bilanzwerten. 58 Bilanzgliederung Aktivseite A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzreche und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens 6. Sonstige Ausleihungen B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 3. Fertige Erzeugnisse und Waren 4. Geleistete Anzahlungen II.

Rechnungsabgrenzungsposten 59 Passivseite A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 11. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage 2. Rücklage für eigene Anteile 3. Satzungsgemäße Rücklagen 4. Andere Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag/Verl ustvortrag V. J ahresüberschuß/ Jahresfehlbetrag B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen c. Verbindlichkeiten 1. 2. 3. 4. 5. Anleihen, davon konvertibel Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 6.

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