By Hans Merkens (auth.), Prof. Dr. Hans Merkens (eds.)
Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat mit ihrer ersten Tagung zur Lehrerbildung 2002 in Berlin und dem 2003 erschienen Tagungsband "Lehrerbildung in der Diskussion" aktuelle Positionen in der gegenwärtigen Reformdebatte fixiert.
Nachdem nunmehr die Ergebnisse der "Internationalen Grundschul-Leseuntersuchung" IGLU vorliegen, in der speziell die Leistungsfähigkeit der Grundschule dargestellt wird, hat die DGfE in einer weiteren Tagung 2003 in Berlin die Diskussion über mögliche Konsequenzen eröffnet, die aus dieser Untersuchung sowohl für die Grundschullehrer als auch allgemein für die Lehrerbildung resultieren. Die Beiträge dieser Tagung werden in diesem Band vorgestellt.
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Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom plizierten.
Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie: Folge 1/2001
Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgsversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns und der Entwicklung politischer und sozialer Prozesse verbessern und Erklärungen möglich machen. Das Jahrbuch versteht sich als Plattform zur Förderung der interdisziplinären Diskussion über die Möglichkeiten handlungs- und entscheidungstheoretischer Anwendungen in den Sozialwissenschaften.
Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen: Verbreitung, Effekte, Voraussetzungen
Trotz der ihr zugeschriebenen Vorteile ist die materielle Mitarbeiterbeteiligung - gerade in kleinen und mittleren Unternehmen - in Deutschland wenig verbreitet. Auf der foundation schriftlicher und mündlicher Unternehmensbefragungen mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden gehen die Autorinnen folgenden Fragen nach: In welchem Umfang sind die verschiedenen Beteiligungsformen verbreitet und gibt es unternehmensgrößenspezifische Unterschiede?
Phänomenologie und soziale Wirklichkeit: Entwicklungen und Arbeitsweisen
Der Band dokumentiert das breite Spektrum der phänomenologischen Forschung in der gegenwärtigen soziologischen Landschaft. Er präsentiert die Weiterentwicklung des phänomenologischen Ansatzes in den Bereichen der Theorie, der Methoden sowie der empirischen Untersuchungen.
- Space & Texture Hertl.Architekten
- Kritische Darstellung der Staatslehre
- Staatliche Institutionenbildung in Ostdeutschland: Aufgaben, Interessen, Ideen
- Kosmopolitische Impulse: Das Integrationshaus in Wien
- Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt: Eine empirische Kausalanalyse
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Seelze, 105-111. /Stern, E. (2002): Die Förderung von naturwissenschaftlichem Verständnis bei Grundschulkindern durch Strukturierung der Lernumgebung. In: M. Prenzel, J. ): Bildungsqualität von Schule: Schulische und außerschulische Bedingungen mathematischer, naturwissenschaftlicher und überfachlicher Kompetenzen. , 45. Beiheft, 176-191. National Research Council. (1996). National science education standards. Washington, DC. Prenzel, M. (2000a): Lernen über die Lebensspanne aus einer domänenspezifischen Perspektive.
Texte und Untersuchungsberichte. Weinheim, Basel. Noss, A. (2003): Lehr- und Lernbedingungen in den Teilnehmerländern. In: W. a. ): Erste Ergebnisse in IGLU. Münster, New York, München, Berlin, 7-28. Lenhardt, G. (2002). Die verspätete Entwicklung der deutschen Schule. (unveröffentlicht). -M. (2003): Heterogenität und Chancengleichheit am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich. In: W. a. ): Erste Ergebnisse in IGLU. Münster, New York, München, Berlin, 265302. Terhart, E.
S. 182). , 137). Diese Einschätzung trifft sich mit meinen Beobachtungen zu Fehleinschätzungen moderner Kinder und Kindheit. Die sogenannte "Veränderte 55 Kindheit" war vor allem unter einer kulturpessimistischen Perspektive wahrgenommen und negativ besetzt. Kinder erscheinen - trotz viel differenzierterer Forschungsergebnisse noch immer - als Medienkinder, Konsurnkinder oder Terminkinder. Allerdings ergaben verschiedene Untersuchungen, dass auch das Medien- und Freizeitverhalten von Kindern vielfältig ist und deutlich mit der sozialen Herkunft korreliert (Fölling-Albers 2001; HeinzeI2002).