By Hermann Sabel
Echte Marketingorientierung erfordert, dass advertising alle Veränderungen im Umfeld aufgreift, sich everlasting an der Umwelt orientiert und daraus die entsprechenden Konsequenzen für das Unternehmen ableitet.
Hermann Sabel und Christoph Weiser werden diesem Anspruch gerecht. Sie zeigen die relevanten Veränderungen des Umfelds in den four K´s auf: bei den Kunden, Konkurrenten, Kanälen und der "Knute", dem Regelungssystem, und diskutieren Konsequenzen für die Neuinterpretation der four P´s der Marketinggestaltung: Product, position, promoting, expense. Die Instrumente zur Umsetzung der Marketingstrategie bilden die four M´s: Muster, Modelle, Methoden und Management.
Die four. Auflage wurde aktualisiert und um die Themenbereiche Toppen der USPs, Ideenkonkurrenz, Markeneffizienz und Erfahrungskurve erweitert.
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Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom plizierten.
Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie: Folge 1/2001
Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgsversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns und der Entwicklung politischer und sozialer Prozesse verbessern und Erklärungen möglich machen. Das Jahrbuch versteht sich als Plattform zur Förderung der interdisziplinären Diskussion über die Möglichkeiten handlungs- und entscheidungstheoretischer Anwendungen in den Sozialwissenschaften.
Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen: Verbreitung, Effekte, Voraussetzungen
Trotz der ihr zugeschriebenen Vorteile ist die materielle Mitarbeiterbeteiligung - gerade in kleinen und mittleren Unternehmen - in Deutschland wenig verbreitet. Auf der foundation schriftlicher und mündlicher Unternehmensbefragungen mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden gehen die Autorinnen folgenden Fragen nach: In welchem Umfang sind die verschiedenen Beteiligungsformen verbreitet und gibt es unternehmensgrößenspezifische Unterschiede?
Phänomenologie und soziale Wirklichkeit: Entwicklungen und Arbeitsweisen
Der Band dokumentiert das breite Spektrum der phänomenologischen Forschung in der gegenwärtigen soziologischen Landschaft. Er präsentiert die Weiterentwicklung des phänomenologischen Ansatzes in den Bereichen der Theorie, der Methoden sowie der empirischen Untersuchungen.
- Universität und Image: Entwicklung und Erprobung eines stakeholderorientierten Erhebungsinstrumentariums
- Chancen und Risiken des Expressgutmarktes
- Einkaufsstress: Messung, Determinanten und Konsequenzen
- Rohstoffe für neue Technologien
- Loss Given Default von Mobilien-Leasingverträgen
- Haut- und Lederfehler
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12. 13. 14. Zunehmende Verunsicherung auf allen Gebieten; Freizeit als Lebensmittelpunkt; Kräftiger Wandel der Rolle der Frau; Wandlungen der Rolle des Mannes; Zunehmendes Gesundheitsbewusstsein; Rückgang der Mobilität; Streben nach Vermenschlichung der Technik; Zunehmende Legalitätskrise des Rechtsstaats; Entproblematisierung der Waren- und Dienstversorgung; Langfristorientierung des Konsumenten; Zunehmendes Informations- und Kritikbewusstsein; Streben nach individuell bestimmter Selbstverwirklichung; Zunehmende Anforderungen an Sicherheit und den Staat; Zunehmendes zwischenmenschliches Kontaktbedürfnis.
23 Diese Maslowsche Theorie ist auch in einem Metasinn anwendbar, wenn man von dem Selbstverwirklichungsstandpunkt aus die Pyramide neu betrachtet. Dann lassen sich auch einige der 14 Wertewandel nach Tietz und die 7 nach Wiswede als Uminterpretationen der Maslowschen Stufenfolge betrachten (vgl. Abb. 10). Auf einem hohen Niveau von Einkommen, Beständen, Bildung und Freizeit werden Hunger und Durst zum Genuss und Sex wird zum Lebensstil. Gourmet-Kochbücher und Wonnetempel der Gastronomie zeigen das ebenso wie das Wachsen der französischen Champagnernobelmarken, der Auflagen von Herren- oder Damenmagazinen sowie die Zunahme entsprechender Fernsehsendungen.
146. : Single Sourcing, Double Sourcing, Multiple Sourcing...? Ein ökonomischer Erklärungsansatz, in: ZfB, 65. , Nr. 8 (August 1995), S. 813-834. , S. 834. 39 Vgl. , S. 826. 40 Vgl. , S. 823. 27 Hypothese nicht von der Hand zu weisen, dass der Prozess zu Single Sourcing am Anfang steht, der Wunsch nach identisch reproduzierbarer Qualität ihn aber treiben wird. Die Quelle dieses Prozesses ist der Wunsch nach identisch reproduzierbarer Qualität, der in moderneren automatischen Produktionsprozessen eine existenzielle Notwendigkeit darstellt und dessen Ausbreitungsprozess, etwa in der Automilindustrie in den installierten Kuka’s und Fanuk’s, deutlich wird.