By Hans Heinrich Franck
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Read Online or Download Die Verwertung von synthetischen Fettsäureestern als Kunstspeisefette: in wirtschaftlicher, physiologischer und technischer Beziehung PDF
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Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom plizierten.
Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie: Folge 1/2001
Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgsversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns und der Entwicklung politischer und sozialer Prozesse verbessern und Erklärungen möglich machen. Das Jahrbuch versteht sich als Plattform zur Förderung der interdisziplinären Diskussion über die Möglichkeiten handlungs- und entscheidungstheoretischer Anwendungen in den Sozialwissenschaften.
Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen: Verbreitung, Effekte, Voraussetzungen
Trotz der ihr zugeschriebenen Vorteile ist die materielle Mitarbeiterbeteiligung - gerade in kleinen und mittleren Unternehmen - in Deutschland wenig verbreitet. Auf der foundation schriftlicher und mündlicher Unternehmensbefragungen mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden gehen die Autorinnen folgenden Fragen nach: In welchem Umfang sind die verschiedenen Beteiligungsformen verbreitet und gibt es unternehmensgrößenspezifische Unterschiede?
Phänomenologie und soziale Wirklichkeit: Entwicklungen und Arbeitsweisen
Der Band dokumentiert das breite Spektrum der phänomenologischen Forschung in der gegenwärtigen soziologischen Landschaft. Er präsentiert die Weiterentwicklung des phänomenologischen Ansatzes in den Bereichen der Theorie, der Methoden sowie der empirischen Untersuchungen.
- Qualitative Forschung in der Sozialpädagogik
- Deskriptive Statistik: Grundlagen – Methoden – Beispiele
- Die politische Philosophie Michael Walzers: Kritik, Gemeinschaft, Gerechtigkeit
- Wettlauf um die Frauen: Der Bankkunde der Zukunft ist weiblich
- Kinder und Jugendliche in Armut: Umfang, Auswirkungen und Konsequenzen
- Testamentsvollstreckung: Vermögensnachfolgegestaltung für Steuerberater und Vermögensverwalter
Extra info for Die Verwertung von synthetischen Fettsäureestern als Kunstspeisefette: in wirtschaftlicher, physiologischer und technischer Beziehung
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36 Proben 26 48 " ------- 110 Proben Die Bezeichnung "gut" ist mit der Einschränkung zu verstehen, als aus den verwendeten Probematerialien überhaupt ein €inwandfreies Produkt im Sinne der normalen Beurteilung nicht zu erzeugen ist. Bei allen Proben machte sich der eigentümliche Geschmack des Esteröls bemerkbar, auch beim Ausschmelzen der Margarine und in den damit zubereiteten Speisen (geröstete Kartoffeln, Gemüse, Tunken) war er unverkennbar, häufig auch verstärkt unangenehm vorhanden. Demnach gelang es trotz aller bei der Herstellung und Aufbewahrung angewandten Sorgfalt nicht, den unerwünschten Geschmack und Geruch des Esteröls zu beseitigen.
Aber dieses Abfallprodukt ist als solches minderwertig und für die menschliche Ernährung nicht verwertbar. Nicht aus physiologischen Gründen, wie später ausgeführt werden soll, sondern aus Gründen der Bekömmlichkeit, der Gewohnheit und des praktischen Gebrauches. Durch die Verbindung mit der zweiten Komponente, dem Ersatz des im speisefähigen Naturprodukt vorhandenen Glycerins, durch Äthylalkohol oder Glykol vollzieht sich die Synthese des Kunstproduktes, das als solches nun speisefähig, bekömmlich und in der physiologischen Ausnutzbarkeit seiner dynamischen Kalorien ein Ersatz des natürlichen Fettes ist.
Biochem. ZeitschI'. 78, 64 (1917). Auch Herr Geheimrat Rost hat meine ihm genau bekannten Arbeiten nicht erwähnt: Ber. über d. ges. Physiolog. 11, 172 (1920). Eigene Ausnutzungsversuche mit Äthyl- und Glykolestern. 53 Versuchsanordnung. Maßgebend für meine Versuche, bei deren Ausführung mich der bewährte Rat von Herrn Professor Cremer unterstützte, waren die folgenden überlegungen. Es muß ein Fettsäureäthylestel' verwandt werden, der als Fettsäurebasis ein Gemenge von natürlich vorkommenden Säuren enthielt.