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Weiterempfehlung als Marketingziel: Analyse, empirische by Gunnar Markert (auth.)

25 February 2017 adminGerman 9

By Gunnar Markert (auth.)

Die Weiterempfehlung leistet einen wichtigen Beitrag zur Kundenakquisition und gilt in vielen Branchen als eine wesentliche Determinante des Unternehmenserfolges, da Konsumenten darin eine glaubwürdige Grundlage für ihre Kaufentscheidungen sehen. Anbieter unternehmen deshalb z. B. mit Kunden-werben-Kunden-Maßnahmen vielfältige Versuche, erfolgreiche Weiterempfehlungen direkt mit Prämien zu honorieren oder versuchen auf andere Weise die Weiterempfehlungsabgabe indirekt zu stimulieren.

Gunnar Markert untersucht, welche unternehmensseitig steuerbaren Determinanten und welche persönlichen purpose zu Weiterempfehlungen führen. Er entwickelt ein Wirkungsmodell mit einer umfassenden Darstellung dieser Determinanten. Mit einem auf empirischen Ergebnissen aufbauenden Konzept liefert der Autor konkrete Vorgaben zur Messung der Relevanz und zur effizienteren Steuerung des Weiterempfehlungsverhaltens anhand eines Managementprozesses.

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Weiterempfehlungsabgabe als Unternehmens- und Marketingziel 31 Das erste Kapitel befasste sich mit der Relevanz der Thematik und den begrifflichen Grundlagen der Weiterempfehlung. Insbesondere wurden auf Basis der bestehenden Literatur zu Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen der Weiterempfehlung Forschungslücken identifiziert und entsprechende Fragen entwickelt, die es im Rahmen dieser Arbeit zu beantworten gilt. Im zweiten Kapitel werden die Untersuchungsobjekte der Weiterempfehlung abgegrenzt. 4 vorgestellte Systematisierung von Einflussfaktoren dient dabei als Anhaltspunkt zur vollständigen Darstellung der Kategorien von Einflussfaktoren.

Bedürfnisse, die durch die Kommunikation per se oder die Übermittlung bestimmter Inhalte befriedigt werden. 73 Während bei materiellen Anreizen der ökonomische Nutzen von Bedeutung ist, stehen die Motive der Weiterempfehlungsabgabe, die allein auf Grund von indirekten Anreizen zur Geltung kommen, mit anderen Zielen und Bedürfnissen in Verbindung. 74 Folglich verfolgt der Empfehlungssender Ziele, die nur durch einen Interaktionspartner zu erfüllen sind. B. als hilfsbereit oder als innovativ. Auch die Selbstdarstellung als Mitglied einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe oder der eigenen angestrebten Stellung in dieser Gruppe ist denkbar.

Schließlich ist bezüglich der Aktivierung zwischen aktiver und passiver Weiterempfehlung zu unterscheiden. Als aktiv wird dabei eine Weiterempfehlung bezeichnet, wenn sie vom Sender initiiert wurde. Passive Weiterempfehlungen werden im Gegensatz hierzu auf Anfrage des Empfängers abgegeben oder vom Unternehmen gegenüber einem potenziellen Kunden erbeten. 45 Die bewusste Selektion des vom Empfänger offensichtlich als glaubwürdig und kompetent eingestuften Senders der Empfehlung stützt diese Annahme.

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