By Geh. Regierungsrat Professor Dr.-Ing. e. h. A. Hertwig, Dipl.-Ing. Rudolf Müller, Dipl.-Ing. Hamdi Peynircioğlu (auth.)
Read Online or Download Bemerkungen über neuere Erddruckuntersuchungen. Modellversuche über das Zusammenwirken von Mantelreibung, Spitzenwiderstand und Tragfähigkeit von Pfählen. Über die Scherfestigkeit bindiger Böden PDF
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Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom plizierten.
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39 u. 45a). Diese Annahme darf nur in einem bestimmten Bereiche des Verdichtungsgrades, in dem die Versuche durchgeftihrt wurden, gelten. In diesem Bereiche des Verdichtungsgrades kann der Winkel ifJ in folgender Form ausgedrtickt werden: (5) ifJ = ifJwa +tg P(Wa - W) = ifJ wa + m (Wa - W). 51 Zusammenfassung. Hier sind: rpw = der Winkel der inneren Reibung bei den Proben, die einen der Ausrollgrenze enta sprechenden Wassergehalt enthalten; mist eine Konstante, Wa ist der der Ausrollgrenze entsprechende Wassergehalt, W der Wassergehalt, den die Probe beim Versuche hat.
Dieser Anteil betragt beim Stahlmantelpfahl (tg rpI = 0,435) 65% und beim Betonpfahl (tg rpI = 0,6) 70-75%. c) Bei ungleicher Rauhigkeit von Mantel und Spitze ubernimmt mit wachsendem Unterschied, d. h. bei glatter werdender Spitze, der Mantel bis zu 89 % der Gesamtlast. Dies ist der Fall fUr einen Reibungsbeiwert von tg rpI = 0,6 fur Mantel-Boden und 0,44 fur Spitze-Boden. Die GroBe der Reibung zwischen den Literaturverzeichnis. 27 einzelnen Pfahlteilen und dem Boden ist maBgebend fur den Anteil, den Mantel und Spitze von der Gesamtlast aufnehmen.
Nach jeder Aufbringung der Scherlast nimmt die Verschiebungsgeschwindigkeit zu, und in dem Zeitintervall fUr Aufbringung der nachsten Scherlast nimmt sie wieder lang sam abo Vor dem Erreichen etwa der Halfte der Bruchlast, und am Ende jedes Zeitintervalles - abgesehen von dem sehr langsamen plastischen FlieBen - kann man die auBeren Krafte, die auf die Probe wirken, als ein sich im Gleichgewicht befindliches System ansehen. Die Zugkraft T wird auf die Probe durch den oberen Filterstein und die oberen Rahmenwandung BO geleistet (Abb.