By Karl W. Jacobi (auth.), Professor Dr. med. H. Freyler, Univ.-Doz. Dr. med. Ch. Skorpik, Univ.-Ass. Dr. med. M. M. Grasl (eds.)
Dieser Berichtsband zum three. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Intraokularlinsen Implantation bietet wichtige Informationen über den letzten Stand der Kunstlinsenimplantation: Es werden neue Erkenntnisse über Physiologie, Pathophysiologie, Pathohistologie und Pharmakologie der Intraokularlinsenimplantation sowie der letzte Stand der Implantation flexibler Intraokular- linsen abgehandelt. Auch Probleme der Anästhesie und eine Vielfalt von Operationstechniken sowie eventuelle Komplikationen bei Intraokularlinsenimplantation werden dargestellt. Ausführlich wird über die diversen Intraokularlinsentypen, speziell die multifokale Intraokularlinse, berichtet. Neue Verfahren der Biometrie werden vorgestellt; das abschließende Kapitel befaßt sich mit der refraktiven Hornhautchirurgie, ihren Techniken und Alternativen.
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Bei der Beurteilung der Patent fähigkeit von Ideen gibt es die Auslegung, daß die "Ein fachheit" einer Idee, die später von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden wird, nicht patent hindernd ist. Vielmehr wird erkannt, daß in vielen Fällen gerade die einfa chen Ideen größere Auswirkungen auf den technischen Fortschritt haben als die kom plizierten.
Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie: Folge 1/2001
Handlungs- und Entscheidungstheorien gelten als erfolgsversprechende Ansätze zur Erklärung sozialen Handelns und der Entwicklung politischer und sozialer Prozesse verbessern und Erklärungen möglich machen. Das Jahrbuch versteht sich als Plattform zur Förderung der interdisziplinären Diskussion über die Möglichkeiten handlungs- und entscheidungstheoretischer Anwendungen in den Sozialwissenschaften.
Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen: Verbreitung, Effekte, Voraussetzungen
Trotz der ihr zugeschriebenen Vorteile ist die materielle Mitarbeiterbeteiligung - gerade in kleinen und mittleren Unternehmen - in Deutschland wenig verbreitet. Auf der foundation schriftlicher und mündlicher Unternehmensbefragungen mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden gehen die Autorinnen folgenden Fragen nach: In welchem Umfang sind die verschiedenen Beteiligungsformen verbreitet und gibt es unternehmensgrößenspezifische Unterschiede?
Phänomenologie und soziale Wirklichkeit: Entwicklungen und Arbeitsweisen
Der Band dokumentiert das breite Spektrum der phänomenologischen Forschung in der gegenwärtigen soziologischen Landschaft. Er präsentiert die Weiterentwicklung des phänomenologischen Ansatzes in den Bereichen der Theorie, der Methoden sowie der empirischen Untersuchungen.
- Hedgefonds: Entmystifizierung einer Anlagekategorie
- Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2006: Lebensmittel-Monitoring
- Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Einflusses von Eisenbegleitern auf die Vorgänge beim Feuerverzinken
- Volkswirtschaft: Ablauf Struktur Politik Eine problemorientierte Einführung
- Zukunft der Arbeit und soziale Nachhaltigkeit: Zur Transformation der Arbeitsgesellschaft vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitsdebatte
- Über ein physikalisches Verfahren zur Bestimmung des Wasserstoffs im ternären Gemisch mit Stickstoff und Kohlenmonoxyd
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ArIt und A. v. Graefe galten in ihrer Zeit als die bei den herausragenden klinisch-ophthalmologischen Kapazitäten. Leider aber lag die Zwietracht zwischen den Jaegers und ArIt als dunkler Schatten über der Wiener Augenheilkunde in der Mitte des 19. Jahrhunderts [11, 19]. Danksagung Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. H. Wyklicky, Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin der Universität Wien, für seine wertvolle Diskussion und Hilfe bei der Beschaffung von Literatur zum Thema sowie das Zurverfügungstellen der hier gedruckten Abbildungen.
Am J Ophthalmol 36: 15-25 14. Sasse C (1947) Geschichte der Augenheilkunde. Enke, Stuttgart, S 35-40 15. Schmidt JA (1801) Über Nachstaar und Iritis nach Staaroperationen. Albert Camesina, Wien 16. Schmitz A (1927) Beethoven. Verlag d Buchgemeinde, Bonn, S 36-40 17. Terson A (1910) Remarques sur l'operation de la cataracte dans la premiere moitie du XIXe siede. apropos d'un tableau historique. Arch d'Ophthalmol (Paris): 685-693 18. Wenzel MJ (1804) Abhandlung vom Staar nebst Anweisung, die Hornhaut und die Kapsel der Krystallinse auf verschiedene Art zu öfnen.
J. Beer (1763 - 1821) was a disciple of Barth who, however, appreciated hirn merely as a capable draughtsman of anatomic specimens. Barth did not encourage him in any way when Beer approached hirn for training in ophthalmology on his own with an iron energy. In 1802, he established hirnself as privat dozent, and, though self-taught, soom was in great demand as an oculist and a teacher in his speciality. Beer was appointed professor for ophthalmology in 1812, the first in the world. In 1818, Beer was made full professor for ophtalmology.