By Hellmuth Wolf
Lineare Systeme und Netzwerke ist ein vorlesungsbegleitendes Lehrbuch für Studenten der Elektrotechnik und verwandter Fachgebiete. Vorausgesetzt werden Kenntnisse der elementaren Grundlagen der Elektrotechnik. Die mathematischen Voraussetzungen entsprechen dem Ausbildungsstand der Studenten der Elektrotechnik im fünften Semester an wissenschaftlichen Hochschulen. Das Lehrbuch gibt einen nach didaktischen Gesichtspunkten aufgebauten Überblick der Netzwerktheorie im Rahmen der allgemeinen Theorie linearer Systeme und bemüht sich um Plausibilität, sinnvolle Reihenfolge, Hinweise auf Zusammenhänge und anschauliche Beispiele; auf strenge Beweisführung wird verzichtet. Zusammenfassungen, Übersichten und Tabellen erleichtern die Anwendung der Theorie und ermöglichen eine rasche Wiederholung des Stoffes. Das Buch hat sich seit mehr als einem Jahrzehnt auch im Selbststudium bewährt.
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Das Lehr- und Nachschlagewerk zum elektrischen Energieversorgungsnetz kombiniert theoretische Fundierung mit unmittelbarem Praxisbezug. Der Autor schöpft aus seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Energieversorgung sowie aus seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen in Bern und Biel. Besondere Beachtung finden Methoden zur Modellierung der Dynamik der Netzelemente.
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1b), indem man direkt die Schleifenregel Gl. 5 ) Ordnet man diese Gleichung, so ergibt sich die erste Zeile der Gl. 4). Das schematische Verfahren Gl. 1b) spart lediglich Zeit und erleichtert den systematischen Uberblick. 1) hat folgende Struktur: ~' dan z mat r i x des pas s i v e n k ist die Schleifenimpe0 P P 1 u n g s f rei e n Netzwer- kes. Ein solches Netzwerk ware durch diese Matrix bereits vollstandig beschrieben. Treten Kopplungen und/oder aktive Elemente (gesteuerte Quellen) auf, so kommt noch die Matrix P der Steuerkoeffizienten hinzu.
P. y und IX sind sie z e i tun a b han gig. Netzwerke mit gesteuerten Quellen sind jedoch. von Sonderfallen abgesehen. ni cht umkehrbar (vgl. ). 2. Darstellung gekoppelter Spulen mit Hilfe von gesteuerten Quellen. FUr die Netzwerkanalyse empfiehlt es sich, die Kopplung zwischen Spulen durch gesteuerte Quellen zu ersetzen. Man hat dann auBer den passiven Elementen R, C und L lediglich noch gesteuerte Quellen zu berUcksichtigen, von den en moglicherweise ohnehin schon einige im Netzwerk enthalten sind.
Die Vorzeichen in der Gleichung und die Vorzeichen der Zahlenwerte der Gegeninduktivitaten hangen dagegen von den Zahlrichtungen ab und sind entsprechend austauschbar. Hier zeigt sich besonders deutlich, daB eine Gleichung nur im Zusammenhang mit einem Schaltbild und festgelegten Zahlrichtungen einen Sinn hat. 2. 2. 2 GewUnscht wird die Gleichung eines Ubertragers fUr folgende Zahlrichtungen, wobei die Gegeninduktivitat positiven Zahlenwert haben soll: L11 = L1 1 L22 = L2 I L12 = L21 = M I , IU 2 I a) Markierung der Klemmen ist vorgegeben.