By Klaus Fuest, Peter Döring (auth.)
Dieses Lehr- und Arbeitsbuch vermittelt in leicht verständlicher shape die Grundlagen über die Wirkungsweise elektrischer Maschinen und Antriebe. Das Stoffgebiet ist für denjenigen, der sich erstmals damit beschäftigt, durch mathematisch einfach gehaltene Zusammenhänge, komprimierte Darstellung und vollständig durchgerechnete Beispiele leicht zu erschließen. Das Repetitorium am Ende enthält Verständnisfragen und Übungsaufgaben. Daher ist das Buch für das Selbststudium bestens geeignet.
Die neue Auflage wurde um ein Kapitel zu Servoantrieben ergänzt.
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Comprehensive River Basin Development: The Tennessee Valley Authority (World Bank Technical Paper)
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Das Lehr- und Nachschlagewerk zum elektrischen Energieversorgungsnetz kombiniert theoretische Fundierung mit unmittelbarem Praxisbezug. Der Autor schöpft aus seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Energieversorgung sowie aus seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen in Bern und Biel. Besondere Beachtung finden Methoden zur Modellierung der Dynamik der Netzelemente.
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B. 1 Die Schaltgruppen von Drehstromtransformatoren Nonnalerweise sind bei der Leistungsubertragung mit Drehstrom die drei Phasen in einem Transformator mit gemeinsamem Eisenkern zusammengefasst. Die Anschlussklemmen werden auf der Oberspannungsseite mit 1 U, 1 V, 1 W bezeichnet, auf der Unterspannnungsseite mit 2 U, 2 V, 2 W. Ober- und Unterspannungswicklungen konnen im Stem oder Dreieck geschaltet werden. Auf der Unterspannungsseite kann ausnahmsweise auch eine dritte Schaltungsart auftreten, die Zickzackschaltung.
Anlaufstrom Netzspannung Ankerwiderstand Anlasswiderstand begrenzt. Der Anlasser ist stufenweise abschaltbar und wird beim Hochlaufen der Maschine langsam zuriickgedreht. Sein Maximalwert ist so ausgelegt, dass der Einschaltstrom etwa das 1,5-fache des Nennstromes nicht tiberschreitet. Oft ist es erwtinscht, den Antriebsmotor auch als Bremse zu benutzen; sei es z. B. bei Forderbandem oder Drehbanken nach Beendigung des Arbeitsablaufes oder bei Fahrzeugen, die zum Stillstand gebracht werden sollen, oder auch nur, urn eine unkontrollierte Geschwindigkeitszunahme auf Gefallstrecken zu verhindem.
I s {o}-, F BUd 2·8 Kraftwirkung auf eine strOffidurchflossene Leiterschleife im Magnetfeld N BUd 2·9 s S s Aufrechterhaltung der Drehbewegung Erweitem wir diese Erkenntnisse auf eine drehbar gelagerte stromdurchflossene Leiterschleife im Magnetfeld (Bild 2-8), so ergeben sich Kriifte an den Leiterabschnitten, die in Verbindung mit dem Hebelarm r zu einem Moment fiihren, das die Anordnung in eine Lage senkrecht zum Magnetfeld ausrichtet. In dieser SteHung wtirde das System verharren. Urn eine Drehbewegung aufrechtzuerhalten, ist es deshalb notwendig, dass die Kraftrichtung immer dann geandert wird, wenn die Leiterschleife die zum Magnetfeld senkrechte Ebene (neutrale Zone) durchlauft; dies wird durch eine Stromrichtungsumkehr im Leiter erzielt (Bild 2-9).