By Andreas Binder
Das Buch führt in einem weiten Bogen von den physikalischen Grundlagen zum Verständnis des stationären und des dynamischen Betriebsverhaltens elektrischer Maschinen und Antriebe. Besonderes Augenmerk wird auf die aktuellen Motorentwicklungen gelegt. Dazu werden die Grundlagen elektrischer Maschinen anhand der drei Grundtypen Asynchronmaschine, Synchronmaschine und Gleichstrommaschine ausführlich besprochen, Bauweisen werden erläutert, und das stationäre Betriebsverhalten wird hergeleitet.
Neben der anschaulichen Beschreibung anhand smooth ausgeführter Maschinen wird die mathematisch fundierte Grundlage von Anfang an mitentwickelt. Bewusst wird die Drehstromtechnik in den Vordergrund gestellt, da sie die klassische Gleichstromtechnik immer weiter in Nischen verdrängt. Aktuelle Motorentwicklungen vor allem im Zusammenhang mit Umrichterspeisung werden ausführlich besprochen. Auch auf Sonderprobleme wie zusätzliche Verluste und Geräusche bei Umrichterspeisung wird ausführlich eingegangen.
An die stationäre Theorie schließt sich im zweiten Teil die dynamische Theorie für alle drei Grundtypen von E-Maschinen an, so dass Anlaufvorgänge, plötzliche Kurzschlüsse oder Lastwechsel verstanden werden.
Jedes Kapitel enthält durchgerechnete Praxisbeispiele, die oft mit Messergebnissen unterlegt sind. Die Beispiele reichen von Netz- und Umrichter gespeisten Motoren bis hin zu Großgeneratoren im Kraftwerksbereich.
Eine Aufgabensammlung mit durchgerechneten Anwendungsbeispielen desselben Autors erscheint als gesonderter Band.
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Das Lehr- und Nachschlagewerk zum elektrischen Energieversorgungsnetz kombiniert theoretische Fundierung mit unmittelbarem Praxisbezug. Der Autor schöpft aus seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Energieversorgung sowie aus seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen in Bern und Biel. Besondere Beachtung finden Methoden zur Modellierung der Dynamik der Netzelemente.
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Für Eisen 744 °C beträgt, erlischt diese spontane Magnetisierbarkeit (Fasching 1994). B. Reineisen), Kurve 2: hartmagnetische Werkstoffe (Permanentmagnete), BR: Remanenzflussdichte, HCB: Koerzitivfeldstärke für das B-Feld elektrischen Maschinen die Isolierwerkstoffe der Erregerspulen schon ab ca. A. als Temperaturgrenzwert für den Betrieb elektrischer Maschinen irrelevant. Wenn alle „Elementarmagnete“ parallel zum äußeren H-Feld ausgerichtet sind, ist der Maximalwert von J, die Sättigungspolarisation Js erreicht.
1-6): „Drehmoment = Trägheitsmoment · Winkelbeschleunigung“. Dabei sind J das Trägheitsmoment, M das mechanische Drehmoment und Ωm die mechanische Winkelgeschwindigkeit. 1-7) 12 1 Grundlagen elektromechanischer Energiewandler Bei einer mechanischen Drehfrequenz (Drehzahl) n von einer Umdrehung je Sekunde wird genau der Winkel γ = 2π überstrichen. Daher ist die mechanische Winkelgeschwindigkeit Ωm das 2π-fache der mechanischen Drehzahl n. B. von einem Linearmotor geleistete Arbeit W, wenn er die Masse m mit einer konstanten Kraft F längs des Wegs x bewegt, ist die mechanische Energie, die dieser Linearmotor an die Arbeitsmaschine abgibt: „Arbeit = Kraft · Weg“.
An ihr treten die Normalspannung fn = (Bn2 − Bt2 )/(2µ0 ) in Richtung von r und wegen des zweidimensionalen Falls nur eine Tangentialspannung als Schubspannung ft = BnBt/μ0 auf. 7-4) Der Radialspannungs-Vektor fn am Ort ( r, α) ist um den Winkel α gegen die Waagrechte ( x-Achse) geneigt, der Tangentialspannungsvektor ft um 90° nach links orientiert und daher um den Winkel α gegen die Lotrechte ( y-Achse) geneigt. 7-3 wird nun durch die Integration der Spannungsvektoren entlang einer geschlossenen Hüllfläche A, die im zweidimensionalen Feld einer geschlossenen Kurve C um den Leiter entspricht, berechnet.