By Dietrich Oeding, Bernd Rüdiger Oswald
"Elektrische Kraftwerke und Netze" ist seit Jahrzehnten das maßgebliche Standardwerk für die elektrische Energieversorgung. Es spricht in seiner umfassenden und verständlichen Darstellung gleichermaßen Studierende und Ingenieure an, die sich mit der Projektierung, dem Bau und dem Betrieb von Anlagen zur Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie befassen.
Die Neuauflage berücksichtigt die Entwicklungstendenzen in der elektrischen Energieversorgung. Sie ist erweitert um Abschnitte zur Berechnung der Nullimpedanzen von Hochspannungskabeln, die Besonderheiten bei der Berechnung von Kurzschlussströmen in Niederspannungsnetzen, die Weiterentwicklung der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) zur Einspeisung der Leistung von entfernten Offshore-Windparks in das Verbundnetz und eine ausführliche Beschreibung zur Berechnung transienter Vorgänge in Energieversorgungsnetzen
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Das Lehr- und Nachschlagewerk zum elektrischen Energieversorgungsnetz kombiniert theoretische Fundierung mit unmittelbarem Praxisbezug. Der Autor schöpft aus seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Energieversorgung sowie aus seiner Lehrtätigkeit an Hochschulen in Bern und Biel. Besondere Beachtung finden Methoden zur Modellierung der Dynamik der Netzelemente.
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Example text
29b) Der jeweils erste Ausdruck ist aus den Gln. 23) bereits bekannt. 8b für das EZS entnommen werden. Die P-Achse ist in beiden Bildern fest mit dem Spannungszeiger, der eine beliebige Lage in der komplexen Ebene einnehmen kann, verbunden. Eine reelle und imaginäre Achse sind deshalb nicht eingezeichnet. Die Vorzeichen der Leistungen werden durch die Phasenlage des Stromes gegenüber der Spannung bestimmt. 2 findet man auf den Achsen wieder, wobei man die gespiegelte Anordnung beachten muss. In beiden Bildern ist der gleiche Belastungsfall (ohmsch induktiv) dargestellt.
Die Induktivitäts- und Kapazitätsmatrizen oder die Impedanz- und Admittanzmatrizen werden dann zu Diagonalmatrizen (Eigenwertmatrizen) mit den Eigenwerten der ursprünglichen Matrizen als Elemente. Den entkoppelten Strom- und Spannungsgleichungen lassen sich einpolige Ersatzschaltungen zuordnen. Die im Abschn. 4 anschaulich eingeführten symmetrischen Komponenten sind eine spezielle Form der modalen Komponenten in der Zeigerdarstellung. Im Folgenden werden die modalen Komponenten allgemein im Zeitbereich eingeführt und daraus der Sonderfall der Zeigerdarstellung abgeleitet.
Allen Transformationsmatrizen ist gemeinsam, dass eine (hier die letzte) Spalte aus gleichen (beliebigen) Elementen besteht, was dazu führt, dass eine der modalen Komponenten stets ein Nullsystem wird. 3 Transformation von Zeigergrößen Im stationären Zustand werden die Größen durch Zeiger beschrieben (Abschn. 1). 75) Die transformierten Gln. 77) 42 2 Grundlagen zur Berechnung in Drehstromnetzen Bei Verwendung zeitunabhängiger Transformationsmatrizen enthalten die Vektoren uM und iM ebenfalls Zeiger, wie im Fall der symmetrischen Komponenten.