By Dr. rer. nat. Helmut Kaesche (auth.)
Die "Klassiker der Technik" sind unveränderte Neuauflagen traditionsreicher ingenieurwissenschaftlicher Werke. Wegen ihrer didaktischen Einzigartigkeit und der Zeitlosigkeit ihrer Inhalte gehören sie zur Standardliteratur des Ingenieurs, wenn sie auch die Darstellung modernster Methoden neueren Büchern überlassen. So erschließen sich die Hintergründe vieler computergestützter Verfahren dem Verständnis nur durch das Studium des klassischen fundamentaleren Wissens. Oft bietet ein "Klassiker" einen Fundus an wichtigen Berechnungs- oder Konstruktionsbeispielen, die auch für viele moderne Problemstellungen als Musterlösungen dienen können.
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Der Bestandigkeitsbereich solcher Verbindungen kann, wenn die thermodynamischen Daten bekannt sind, immer berechnet, aber in einem zweidimensionalen Diagramm nicht mehr dargestellt werden. Es kommt hinzu, daB als schiitzende Deckschichten auch andere "als die Verbindungen des korrodierten Metalls wichtig sind, so etwa beim Eisen und unlegierten Stahl das Zinkphosphat beim Korrosionsschutz durch Phosphatieren. In anderen Fallen, so bei den stahlernen Wasserleitungstrohren, soweit sie nicht anders-namlich durch Ausschleudern mit Zement-geschiitzt werden, spielen Rostschichten eine Rolle, die je nach Beimengungen anderer Bestandteile mehr oder weniger dicht werden.
Der fiir die Praxis besonders wichtige Fall, daB es sich bei der Anode urn gewohnlichen unlegierten Stahl handelt, ist von Evans und Mitarbeitern [I] vielfach untersucht worden. Als Kathoden dienten z. B. Nickel, Kupfer und Blei. Zwar sind diese Metalle in Beriihrung mit lufthaltigen Losungen nicht etwa thermodynamisch stabil, doch bewirkt der spater noch zu erorternde Effekt des kathodischen Korrosionsschutzes, daB sie im Kontakt mit Stahl durch Korrosion nicht angegriffen werden. Wurde bei so1chen Versuchen der Gewichtsverlust von Stahlproben gemessen, die mit verschieden gro/3en Blechen des- Zweitmetalls in Kontakt standen, so ergab sich eine Zunahme der Korrosionsgeschwindigkeit des Stahls mit wachsender Flache des Zweitmetalls.
Historisch war bedeutsam, daB im AnschluB an schon friih von de La Rive geauBert~ Vermutungen insbesondere Palmaer [2] detaillierte Vorstellungen entwickelt hat, nach denen die Tatigkeit von KurzschluBzellen auf Metallorberflachen schlechthin als Vorbedingung fii das Eintreten der Korrosion zu gelten hat. Nun gibt es allerdings geniigend Beispiele dafiir, daB die Korrosion das Metall nach dem Augenschein an allen Stellen gleichmaBig abtragt. '· Fe'· . O Cu (Ni) (Pb) IF el -+ o/z ~ . 2. Reaktionsschema der Eisen-KupferKurzchlu13zelle mit neutraler Elektrolytliisung sehr kleinfiachiger Korrosionszellen, der sogenannten Lokalelemente, Rechnung getragen werden.