By Ronald Reng
Viele Städte haben ihren ganz besonderen Reiz. London aber hat alles und von allem im Überfluss: Bewohner, die die Höflichkeit zum höchsten intestine erhoben haben. Parks, die größer sind als deutsche Kleinstädte und schöner als Hugh supply. So viel Energie. So wenig Regen. Den Premierminister Tony Blair, der in seiner Freizeit das Hemd aus der Hose und diese ohne Gürtel trägt. Das »Zafferano’s«, das beste italienische eating place außerhalb von Italien. Die Tate smooth. Bewohner, die sich selbst am wenigsten ernst nehmen. All das hält London in Bewegung, und kein Verb beschreibt es besser: Die Stadt, sie schwingt!
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Best urban books
The tiny kingdom of Kuwait grabbed the world's realization in the course of the Gulf warfare, in which its usual petroleum source turned the envy of its neighboring state of Iraq. yet Kuwait's historical past is going again lengthy prior to any oil was once found, again to Mesopotamian settlements as early as 3000 BCE. excellent for top institution scholars in addition to common readers, heritage of Kuwait bargains a finished examine how the sort of small nation may perhaps, basically, rule the realm with only one typical source.
Shanghai and the Edges of Empires
Even earlier than the romanticized golden period of Shanghai within the Thirties, the famed Asian urban was once impressive for its distinctiveness and East-meets-West cosmopolitanism. Meng Yue analyzes a century-long shift of urbanity from China’s heartland to its shore. throughout the interval among the decline of Jiangnan towns equivalent to Suzhou and Yangzhou and Shanghai’s early twentieth-century upward push, the overlapping cultural edges of a failing chinese language royal order and the encroachment of Western imperialists converged.
With the arrival of AIDS, the proliferation of gangs and medication, and the uneasy sensation that giant Brother is basically gazing us, the darkish part of city dwelling seems overshadowing the brighter aspect of enjoyment, liberation, and chance. The Urbanization of Injustice chronicles those bleak city photographs, whereas taking to activity exclusivist politics, globalization idea, and superficial environmentalism.
City casual settlements or slums are turning out to be speedily in towns in sub-Saharan Africa. in general, a sewer procedure isn't current and the commonly-used inexpensive onsite wastewater dealing with practices, normally pit latrines, are usually unplanned, out of control and inefficient. for this reason, such a lot families get rid of their untreated or partly handled wastewater on-site, producing excessive a great deal of meals to groundwater and streams draining those parts.
- American Capitals: A Historical Geography
- Migrant Women of Johannesburg: Everyday Life in an In-Between City
- Geo-Spatial Technologies in Urban Environments
- Giving Preservation a History: Histories of Historic Preservation in the United States
Additional resources for Gebrauchsanweisung fur London
Sample text
Das Summen und Brummen ist immer da. Morgens um sieben erwacht das Großraumbüro der Analysten, nicht langsam, bedächtig, sondern mit einem Knall. Asien meldet schon die 46 ersten Nachrichten. Sie bleiben bis spät in den Abend auf der Überholspur. Die Schnelligkeit, die Hektik, das Gefühl, es passiert was, hier passiert es, Kollegen permanent am Telefon, sie reden laut, um den Lärm im Büro auszublenden und natürlich wird der Lärm nur noch größer, ein Stimmengewirr, das alle vereint in dem Gefühl: Wir gehören zusammen.
Sie bilden zum Großteil die Fußtruppe in 50 der City. Nur den Banken selbst geht es schon wieder gut. Klassische Investmenthäuser wie JP Morgan vermeldeten bereits Anfang 2003 wieder Gewinne. Sie investieren nun vermehrt in Bonds und nichtbörsennotierte Firmen, so haben sie es geschafft, sich ein bisschen unabhängiger von den Launen des Marktes zu machen. Pete weiß, dass ihm das auch gelingen muss: sich von den Launen des Marktes befreien. Er tut einen ersten Schritt, als er mit 30 von Charterhouse zur Hongkong Shanghai Bank wechselt.
Zugunglücke wie das 1999 in Paddington, als 37 Menschen starben, oder das ein Jahr später im Londoner Vorort Hatfield, bei dem vier Menschen das Leben verloren, sind nachweislich darauf zurückzuführen, dass die privaten Firmen, die für die Wartung der Schienen zuständig waren, die Arbeit vernachlässigt hatten, um Geld zu sparen. Dass Privatisierungen im öffentlichen Verkehr selten dem Standard und Service zuträglich sind, ließ sich in London schon 1863 erkennen: Die erste Untergrund-Bahn der Welt wurde von privaten Gesellschaftern betrieben, die Metropolitan Line von Sir Edward Watkin, die District Line von James Forbes.